Die jungen Seeräuber lieferten sich in der U14-Meisterschaft einen packenden Kampf um die Playoffs – mit einem deutlichen Sieg und einer Niederlage.
Am 24. Februar gelang die heiß ersehnte Revanche gegen die Lakers Spittal. Vor heimischer Kulisse starteten die Piraten nervös in die Partie, konnten aber mit einem knappen 16:15-Vorsprung in die Halbzeit gehen. Doch nach der Pause drehten sie richtig auf: Angeführt von einem starken Maxi Koller, der das Spiel lenkte, und unterstützt von Noah Ulrich sowie Alex Cech-Strestik, lief plötzlich alles nach Plan. Die Piraten fanden ihren Rhythmus, spielten sich in einen Flow und dominierten das Spiel. Am Ende stand ein beeindruckender 60:34-Erfolg, bei dem sich fast alle Spieler in die Scorerliste eintragen konnten.
Eine Woche später, am 3. März, folgte das nächste Heimspiel gegen die Tigers Feldkirchen – diesmal jedoch gegen einen deutlich stärkeren Gegner. Die Piraten hielten im ersten Viertel gut dagegen, kämpften mit vollem Einsatz und blieben dank Noah Ulrichs Rebound-Stärke und seinen insgesamt 13 Punkten lange auf Augenhöhe mit den Tigers. Doch ab dem zweiten Viertel gerieten sie immer mehr unter Druck. Trotz aller Bemühungen fand das Team unter Coach Petritsch keine Lösung gegen die clever spielenden Gäste. Auch offensiv lief es nicht mehr rund, sodass die Piraten am Ende mit 43:66 eine deutliche Niederlage hinnehmen mussten.
Jetzt richtet sich der Blick auf das entscheidende Heimspiel am kommenden Montag gegen Wolfsberg – die letzte Chance auf die Playoffs! Nach der knappen Niederlage im Dezember brennen die jungen Piraten auf eine Revanche. Gelingt ihnen der Befreiungsschlag? Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Spiel freuen!