Allgemein
23.04.2025

Erik Vallant zeigt auf: Einladung zur Stage 2 des Regionalcamps!

Am Ostersamstag fand die zweite Runde der Regionalcamps des österreichischen Basketballverbands statt – mit dabei: unser U12-Spieler Erik Vallant! Er war als einziger Spieler der Wörthersee Piraten eingeladen und durfte sich mit den besten Nachwuchstalenten aus mehreren Bundesländern messen.

Die Regionalcamps dienen zur Sichtung junger Talente für das Nationalteam. Ziel ist es, potenzielle Topspieler frühzeitig zu fördern – niemand soll auf dem Weg verloren gehen. Trainiert werden die Kinder dabei von erfahrenen, ausgebildeten Coaches. Das Sichtungssystem ist in sogenannte Stages gegliedert. Stage 1 fand in Klagenfurt statt, rund 30 Kinder aus Kärntner Vereinen wurden eingeladen. Hier konnte sich Erik besonders hervorheben: Obwohl er noch zum U12-Kader zählt, wurde er bereits für den U13-Kader gesichtet und für Stage 2 nominiert.

Stage 2 bedeutete dann das ganz große Parkett: Die besten Spieler aus Kärnten, der Steiermark, dem Burgenland, Niederösterreich und Wien kamen in Traiskirchen zusammen, um sich dort vor den Augen der Nationaltrainer zu beweisen.

 

Wir haben mit Erik über seine Erfahrungen gesprochen:

Erik, du bist als Jüngster und als einziger Pirat für die Stage 2 ausgewählt worden. Was war das für ein Gefühl für dich, als du es erfahren hast?

"Ich war richtig überrascht und hab mich natürlich mega gefreut. Es war ein cooles Gefühl.

Wie war das Erlebnis bei Stage 2 für dich?

"Es war echt spannend, aber auch sehr anstrengend. Die Trainer waren super und haben viele neue Übungen gezeigt." 

War das Niveau der anderen Spieler deutlich besser, oder hattest du das Gefühl, du konntest mithalten?

"Am Anfang war ich ein bisschen nervös, weil die anderen teilweise größer und schneller waren. Aber nach dem ersten Training hab ich gemerkt, dass ich gut mithalten kann.“

 

Wir gratulieren Erik ganz herzlich zu dieser tollen Leistung und sind mächtig stolz, dass ein junger Pirat unseren Verein auf nationaler Ebene vertreten durfte! Weiter so, Erik – der Weg zum Nationalteam ist nicht mehr weit!

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